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Offener Brief des Ortsvorstehers

Liebe Esbeckerinnen und Esbecker,

der Patriot-Dorf-Check für Esbeck ist gelaufen und die Ergebnisse wurden in der Samstagsausgabe am 13.06.2020 veröffentlicht.
Ich bin stolz auf unser Esbeck, auf das Ergebnis und unsere Dorfgemeinschaft.
Mit einer durchschnittlichen Bewertungszahl von 8,6 haben wir das bisher höchste Ergebnis erzielt.
Super glücklich bin ich auch über die sehr hohe Teilnehmeranzahl mit 234 abgegeben Bewertungen.
Zu den eingereichten „Top´s“ und „Flop´s“ werde ich in den nächsten Wochen ausführlich auf unserer Homepage berichten.
Jede Anregung wird von mir aufgenommen und sie erhalten dazu Hintergründe und Erklärungen über die Machbarkeit.
Da es auf Grund der Vielzahl der Kommentare (142 Meldungen) nicht möglich ist, diese in einem Informationsschreiben zu verarbeiten, wird jede Anregung einen separaten Bericht erhalten.

An dieser Stelle möchte ich mich bei der Redakteurin Frau Carolin Cegelski von der Tageszeitung DER PATRIOT bedanken, die es uns in Esbeck ermöglicht hat, eine derart umfangreiche Auswertung zu erhalten und zur Verbesserung unseres lebenswerten Dorfes zu nutzen.

Vielen Dank.

Thomas Morfeld
Ortsvorsteher Esbeck

Juni 2020


Ergebnis für Esbeck aus dem Patriot-Dorfcheck

Quelle: Zeitungsverlag DER PATRIOT

 

Drei Fragen an Ortsvorsteher Thomas Morfeld zum Dorfcheck-Ergebnis.

Wie bewerten Sie das Ergebnis?

Das Gesamtergebnis spiegelt meine Wahrnehmung wieder, dass es sich in Esbeck sehr gut leben lässt. Ich bewerte das Ergebnis als sensationell und werde auch zukünftig alles daran setzen, dass es hier lebenswert bleibt.

Was freut und ärgert Sie besonders in Esbeck?

Die hohe Anzahl an Menschen, die sich bei mir melden und ein Baugrundstück in Esbeck kaufen möchten, zeigt, dass es begehrenswert ist, hier zu wohnen. Leider ist bezahlbares Bauland kaum noch verfügbar. Die nächsten Generationen werden es schwer haben, in ihrem Heimatort ein Eigenheim zu bauen. Was mich massiv stört, sind die wilden Müllkippen an den Sammelstellen und vermehrt auch in der freien Natur. Hier muss ich sehr deutlich sagen, das ist kein Versagen der Stadt Lippstadt oder des Baubetriebshofes, sondern ein gesellschaftliches Problem. Bei einigen Mitmenschen hat die gute Kinderstube versagt und der Egoismus macht sich breit, seinen Müll rücksichtslos in die Umwelt zu verklappen.

Welche Themen möchten Sie angehen?

Ich werde zu allen eingegangenen Anregungen und Kritiken in den nächsten Wochen Antworten geben. Oben auf der Wunschliste der Esbecker steht der Erhalt und die weitere Modernisierung des Treffpunktes „Alte Schule“. Das werde ich mit dem Vorstand des Vereinsrings aufgreifen und besprechen.

Das Interview führte PATRIOT-Redakteurin Carolin Cegelski

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